Es ist eine Tatsache, dass in Lebewesen Informationsflüsse bestehen. Diese werden nicht nur durch die Nerven, sondern auch auf intrazellulärer Ebene und sogar in den Zellen selbst ausgetauscht. Ohne diese Informationsvorgänge würde ein Lebewesen sterben. Ein Teil des Informationsaustausches geschieht über sehr schwache Photonen – die sog. Biophotonen. Diese ultraschwachen Photonenemissionen werden in der Biophotonik erforscht.
Es hat sich herausgestellt, dass lebende Zellen spontane Lichtemissionen erzeugen. Prof. Dr. Fritz-Albert Popp konnte in den 1970er-Jahren nachweisen, dass alle organischen Gewebe diese Photonen erzeugen. Für diese Lichtteilchen verwendete Popp den Begriff Biophotonen (bio(s), griechisch für Leben).
Zellen eines Organismus emittieren aber nicht nur Licht, sondern nehmen von außen auch Photonen auf. Die ausgesendeten Photonen sind zwar sehr schwach, aber nichts in der Natur geschieht sinnlos. Nahezu der gesamte Organismus ist auf den Austausch von Informationen ausgelegt.
Heute gibt es verschiedene Methoden, diese schwachen Photonen therapeutisch zu verwenden. Wir verwenden dazu den Beosigner®. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Sprechen Sie uns gerne auf die Biophotonen an.
Wenn Sie mehr über das Thema wissen wollen, besuchen Sie einen unserer monatlichen Workshops hierzu. Die Termine erfahren Sie in unserer Praxis oder auf unserer Homepage.